Aktiv zum Umweltschutz beitragen!
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Passend zu meinem Umzug und im Zuge des Blog Action Days habe ich ein paar Tipps aufbereitet, wie man in einer Wohnung aktiv zum Umweltschutz beitragen kann.
- Kürzer Duschen!
Ich liebe es unter der Dusche zu stehen und einfach mal abzuschalten. Das da der Wasserverbrauch natürlich enorm ist, ist klar. Wer kürzer duscht, spart jedoch nicht nur Wasser! Es wird auch weniger Strom zum Erhitzen des Wassers benötigt.
Ich gelobe Besserung!
- Weniger Fernsehen!
Ich kenne Haushalte, da läuft der Fernseher, auch wenn überhaupt niemand im Raum ist. Ami-Like! Und nicht zu verachten ist auch die Stand-By Funktion. Öfters mal den Stecker ziehen und mehr die frische Luft genießen tut nicht nur der Gesundheit gut, sondern spart auch einiges an Strom.
Hab mir grad einen großen „42er“ Plasma geleistet und jetzt kommt der Winter. Da wird’s nicht leicht sich an diese Regel zu halten. Aber ich geh dann einfach mehr Snowboarden! 😀
- Energiesparlampen!
Normale Glühbirnen spenden zwar schneller Licht und haben keine so lange Vorlaufzeit, verbrauchen dafür aber auch 80% mehr Strom.
Wir haben in der kompletten Wohnung nur Energiesparlampen. War bissel teuer, aber das rechnet sich dann später mit dem Stromverbrauch wieder raus.
- Wäsche aufhängen!
Statt in den Trockner, lieber auf den Balkon. Die Sonne kann Wäsche genauso trocken. Das spart wieder Wasser und Strom. Und vor allem sorgt die Sonne dafür, dass die Kleidungsstücke in normalem Zustand bleiben und nicht wie im Trockner auf Babygröße schrumpfen! 😀
- Pflanze einen Baum!
…und wenn die Grünfläche noch so klein ist. Bäume säubern unsere Luft und spenden Schatten. Und wer sich einen Obstbaum zulegt hat sogar noch was zu Essen.
Ich hab es als Kind geliebt auf Bäumen herumzuklettern und wer schon einmal einen Nachmittag in den Ästen eines Kirschbaumes verbracht und sich den Magen mit Kirschen voll geschlagen hat, der weiß ganz genau wovon ich rede.
Sowohl Ahornbaum wie auch Kirschbaum stehen immer noch im Garten! 🙂
- Neu statt Alt!
Neue Geräte verbrauchen meistens weniger Strom als alte. Die Technologie schreitet immer weiter fort und viele Hersteller achten auf Möglichkeiten ihre Geräte umweltfreundlicher zu gestalten.
Erkennbar sind Strom sparende Geräte an dem Energiesparlabel der EU mit dem Kennzeichen: A
Klar kann man nicht immer die neusten Geräte zu hause haben, aber ab und an mal ein neues Bügeleisen, oder ein neuer Staubsauger lohnt sich.
Und da freut sich sicher auch die Frau / Freundin! 😀
- Richtige Position!
Nur ein Grad Unterschied bei der Raumtemperatur kann über 6% des Stromverbrauchs eines Kühlschrankes entscheiden. Also nicht gerade neben den Backofen oder anderen Hitzeerzeugenden Geräte stellen.
Wir haben bei der Neuplanung unserer Küche genau darauf geachtet. Der Kühlschrank ist so weit wie möglich von Herd und Heizung entfernt.
- Kochsünden vermeiden!
Die Kochsünde und der damit verbundene Energieverbrauch pro Jahr:
ungeeignetes Kochgeschirr – 10 bis 15%
schlecht genutzte Speicherwärme – 10 bis 15%
Kochen ohne Kochdeckel – 2 bis 6%
zuviel Ankochwasser – 5 bis 9%
Kochplattengröße und Topfgröße bzw. Kochgutmenge schlecht angepaßt – 5 bis 10%Energiemehrverbrauch = 32 bis 55%
Ich bin zwar absolut kein Koch, aber auf solche Dinge kann man durchaus achten!
- Nicht Vorheizen!
Das Vorheizen des Backofens verbraucht 20% mehr Energie. Es sollte als weitgehend darauf verzichtet werden. Wenn ich mir eine Pizza in Ofen schiebe, dann brauch ich nicht Vorheizen. Zudem würde das ja noch mehr Zeitverlust bedeuten. 😉
Heikel wird es hier bei empfindlichen Teigen etc. In diesem Falle sollte dann natürlich vorgeheizt werden, bevor das Essen dann nachher ungenießbar wird.
Das war’s vorerst, was mir gerade so eingefallen ist.
Wer weitere Tipps hat … immer her damit!
… und in diesem 272 KB großen PDF Dokument gibt’s noch ein paar mehr Tipps zu einzelnen Geräten wie Waschmaschine, Backofen, Trockner, Kühlschrank, etc.
Pingback: Mehr Mut zum eigenen Inhalt! – Jan Weblog
Wir finden diese tipps klasse,gerade weil man dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt=)
ich stimme hierbei renatura+a. engel zu^^
ich könnt mich allgemein hier gerade nur aufregen, wenn ich die verkorkte meinung einiger hier lese^^
fängt schon mit den ersten kommentar an, siehe ricardo bis zu aven^^
Wieso denkt ihr eignetlich das wir Menschen etwas besseres sind als jegliche Individuen auf dem Planeten?
Da haben sogar die kleinsten Lebewesen, mehr macht über Leben un Tot als wir! Euer scheiß kapitalistische Denken regt mich auf, Egoismus pur!
Die Natur hat nich ohne Grund den liebevollen namen, MUTTERnatur.Die Natur is der urprung alles Lebens und wir sind nur ein winziger Teil in der Nahrungskette, welcher nicht positiv dazu beträgt, sondern negativ.
Also würd ich mal überlegen ob ich den Fernsehr mit 1000000 Volt 3 Jahre laufen lasse.
Euch muss warscheinlich erst 50 grad auf die Haut brennen, damit ihr endlich mal einseht das es so nicht weitergehen kann.
mfg. phil
also weiter oben schrieb sandra das österreich , schweiz viel CO2 in die luft pusten pustekuchen österreich ist eins der sauberesten länder hingegen wie sie behauptete das deutschland ja schon fast einen heiligenschein habe pustekuchn die verpulvern kohle wie politiker geld also bitte^^
und keine blöden meldungen nehmt euch einmal selbst a der nase und sagt nicht ja der machts so also warum solls ich anders machn falsche einstellung bisschen mehr daran denken das unsere erde auch in gewisser weise auch „lebt“ wenn wir alle zusammenhelfen können wir etwas veränder yess we can 😀
lg engel
aber, aber? vor der eigenen Haustür musst du anfangen. Wenn weniger Nachfrage da ist wird auch weniger produziert. Das bedeutet, wenn keiner mehr fliegt wird auch weniger CO2 ausgestoßen.
aber die flugzeuge „vergasen“ viel mehr co2 in die luft als autos aber trotzdem wird bei den autos mehr rumgetan
Aber genau die unfähigen, alteingesessenen Firmen werden ja künstlich am Leben gehalten statt Sterbehilfe zu leisten. Klar gibt es durchaus das eine oder andere rettenswerte Unternehmen… nur wie soll da das Reglement aussehen? Wer hat Anspruch und wer nicht?
LG AveN
Also mit den Steuergeldern sollen wohl erst mal Arbeitsplätze gesichert werden. Oder der Kapitalmarkt stabilisiert werden! Richtig ist, dass dies keine frei Marktwirtschaft mehr ist. Der Markt wird durch Steuergelder stabil gehalten. Neue Strukturen werden geschaffen, wenn Unternehmen vom Markt gehen und Neue Unternehmen an den Markt kommen die vorher mit Ihren neuen innovativen Produkten keine Chance hatte, da die alt eingesessenen Unternehmen sich man Markt behaupten konnten. Nun wenn einige vorherrschende Unternehmen vom Markt gehen müssen ist dass die Chance neuer Unternehmen und damit auch neuer Strukturen.
Udn es wird keine neuen Strukturen geben, denn ganz unmarktwirtschaftlich wird ja alles gerettet mit Steuergeldenr… also jedes Unternehmen das zu blöd war zu funktionieren, desto weniger, umso mehr kohle bekommen sie nun raus.
LG AveN
Ich denke, dass das Umweltbewusstsein langsam besser wird. Außerdem wird die Marktlücke Umweltschutz immer grösser, da ja auch der Bedarf steigt. So nimmt die Entwicklung auch langsam einen positiven Verlauf. Desweiteren sollte man auch die Wirtschaftskriese als Chance sehen, denn wenn alte Strukturen vernichtet werden, werden neue Strukturen wachsen. Wie die Natur so will wenn etwas Neues entsteht kann um weiten besser und moderner sein. Lass die Politik nur machen, die wollen alle nur Ihr Geldwelt retten und nicht unsere Umwelt. In der Politik geht’s nur um Macht und nicht um Idealismus.
Mit nachhaltigem Gruß
Heinz
HeYY….
die Tipps sind wirklich gut….nur gebe ich Ricardo auch ein bisschen Recht….Wir Deutschen sparen und machen – größten teils – etwas für die Umwelt und die Länder um uns herum (Österreich, Schweiz, Polen,…) schleudern Dreck und alles mögliche in die Atmosphähre……das ist ja dann auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei?! Die GANZE Welt müsste endlich mal was für unsere Umwelt tun…..jeder redet darüber, aber fast niemand tut was dafür…….das find ich irgendwie total beknackt……
Liebe Grüsse
Sabrina
Pingback: Oktober - Stefan Graf
Nicht aufregen! … lieber Fragen beantworten! 😉
Najo die Tipps sind… eigentlich durch gesunden Menschenevrstand unnötig.
Ich verstehe auch nicht warum es das Leben lebenswerter machen soll wenn man darauf verzichtet in der MIttagspause die Monitore aus zu machen oder dergleichen Oo
Und ich hasse die Aussage: Der macht das auch nicht, dann brauch ich das auch nicht machen! Weil jetzt der großteil meiner Exfreundinnen fremd gegangen sind, soll ich das jetzt auch machen? Ist doch alles… *Argh*
Sry, ich hör ja schon auf, könnt mich da absolut reinsteigern. Sry.
~AveN:Out~
gute tipps 🙂
Pingback: Aus Frankreich
Genau 🙂
Aber der Umweltschutz Hype regt mich nun langsam auf. Siehe meine Posts zu Galileo und deren Co2ntra. -.- Darum bin ich auf das Thema zur Zeit sehr schlecht zu sprechen obwohl ich natürlich im Grunde nichts gegen Energie- und Wassersparen habe.
Ich denke sowieso, dass das die richtige Richtung ist.
Wer Strom und Wasser spart, der spart auch Geld!
Da trägt man gerne zum Umweltschutz bei!
Sorry, es mag sich hart anhören, ist für mich aber dennoch die nackte Wahrheit. Die Tipps die du oben aufgeführt hast sparen jedoch Strom und Wasser, was mich eher zur Umsetzung motivieren könnte als „Umweltschutz“ 😉
Bisschen eigensinnige Einstellung! 🙁
Wobei ich vollkommen verstehe was du damit ausdrücken willst…
Aktiv beitragen…
und in China wird weiterhin Kohle in die Athmosphäre verblasen.
Sorry, da lebe ich lieber ein bisschen gemütlicher.
Jaja, ich weiss.. wenn jeder dies und das machen würde, dann…aber es ist nunmal nicht so.
Genau das Gleiche auch mit den Autos. Autos sind nicht die Hauptquelle für CO2-Erzeugnisse und doch kürzt man da lieber mal die Leistung anstatt dem nächstgelegenen Kraftwerk einen neuen Filter zu verpassen.