Good old Times – Gesellschaftsspiel
01.01.2008
Achtung: Die folgenden Texte sind das Ergebniss eines Gesellschaftsspiels und entbehren jeglicher Logik! (Schreibfehler wurden übernommen)
Eines schönen Tages im Marchenland, da trafen sich 4 aussergewöhnliche Wesen. Ein Orli, ein Andrili, ein gewaaaltiger und riesiger Pazzzo und eine kleine Rübe. Als so gemeinsam an der Dreisam am Wald vorbeiliegen wars auch bald um die harmonisierte Gemeinsamkeit bestellt. Brühwarm aus dem luxuriösen Wirtshaus vor Ort, serviert mit einem üppigen Stück Lamm Kotlett, das noch halb lebte, und sirupösen Bandnudeln die vom Geruch nach frischen Mozartkugeln rochen. „Nein“ dachte der Portier, da musst jetzt konsequent sein und die Nacht keine der Gebäckstücke vernaschen. Frelich hätte er lieber die Nichte des Besitzers vernascht aber die Sucht war zu stark. Die Wahl zwischen dem Mädchen und der Spritze war schnell getroffen. Mit einem Bunsenbrenner erhitzte er einen Löffel. Doch schon nach wenigen Sekunden ging ihm die Puste aus und er schrie: „Halt, halt bitte… Ich kann nicht mehr. Du machst mich echt fertig…“ Ungläubig schaute sie ihm in die Augen. Dann packte sie ihre Ohrläppchen aus, die alles übertrafen, was mit bis dato unter die Glubbscher kam: Extrem voluminös, knorpelig hoch zehn, und soviel Ohrenschmalz, dass mir vor dieser Menge schier der Kragen platze. Der Mönch im Schafspelz wie liebevoll genannt wurde, mochte es gar nicht, wenn er ausgelacht wurde, während seiner Ansprache vor versammelten Reihen der presidentalen Garde. Schweizer haben damals schon langsam gedacht als eine Schildkröte im Winterschlaf. Doch zur heutigen Zeit wäre diese Behauptung eine schlimme Beleidigung. Die armen Schildkröten.