Image: http://www.flickr.com/photos/marimoon/2625154008/ – CC BY 2.0
“You must be the change you want to see in the world.”
Mahatma Gandhi
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“You must be the change you want to see in the world.”
Mahatma Gandhi
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Auf meinen Streifzügen durch die Welt des Internets bin ich mal wieder auf einen sehr interessanten
Artikel gestoßen. Im Prinzip sind die Tipps, die Henrik Edberg gibt, relativ simpel, aber die
Auswirkungen können enorm sein.
Ich hoffe ich kann Henriks Artikels „11 Quick and Simple Ways to Spread Positivity Around You Today“ vernünftig wiedergeben und so ein bisschen dazu beitragen, mehr positives Denken und Glück in die Welt zu bringen.
Ein positiveres Leben zu führen kann sehr aufwendig und zeitintensiv sein. Aber ein Teil davon kann auch sehr einfach und schnell erreicht werden. Es reichen schon kleine Gesten um Positivität auszustrahlen und seine Mitmenschen daran teilhaben zu lassen.
1. Lächeln
Ein Lächeln im richtigen Moment bringt dich und deine Mitmenschen in eine wesentlich positivere Stimmung. Selbst wenn einem nicht zum Lächeln zumute ist kann ein Lächeln helfen die eigene schlechte Laune zu vertreiben. Schon 30 Sekunden einfach so zu Lächeln hat eine enorme Auswirkung.
Ein Lächeln kostet nichts und bringt doch so viel.
Es bereichert den Empfänger und den Geber.
Es ist vielleicht nur kurz, doch die Erinnerung daran oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, um darauf verzichten zu können.
Und keiner ist zu arm, daß er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück und ist ein Zeichen von Freundschaft.
Es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird.
Sollte der andere einmal kein Lächeln mehr zur Verfügung haben,
überlasse ich Ihm eins von meinen,
denn niemand braucht so sehr ein Lächeln, wie der, der keins mehr übrig hat.
2. Echte Komplimente machen
Komplimente sind ein großartiges Instrument um andere Menschen positiv zu stimmen. Und wirklich ehrliche Komplimente sind noch um einiges stärker. Dabei muss sich ein Kompliment nicht nur auf das Aussehen o.ä. beschränken. Auch völlig banale Dinge, die deutlich machen, dass man sich zumindest für kurze Zeit mit der Person beschäftigt hat, könnenn viel Wirkung erzielen.
3. Umarmen
Eine Umarmung ist wie ein Lächeln, nur auf einer viel stärkeren physischen Ebene. Ein Lächeln kann man sehen, eine Umarmung spüren.
Bei YouTube gibt es ein Video, dass zeigt wie Menschen auf Umarmungen von wild fremden Menschen reagieren => Free Hugs
4. Aufmuntern
Immer und überall hört man entmutigende Dinge. Im Fernsehen, in Zeitungen … viele viele Menschen beklagen sich über ihr Leben.
Sei eine Ausnahme, versuche durch deine Aufmunterung Menschen zu animieren, dass sie wieder an sich selbst glauben. Dass sie an das Gute auf dieser Welt glauben und nicht immer nur das Negative sehen.
5. Fühlen
Gefühle sind ansteckend! Wenn du dich schlecht fühlst, merkt das auch deine Umgebung. Genau so verhält es sich aber auch, wenn du dich gut fühlst und Positivität ausstrahlst. Positivier durchs Leben zu gehen, hat also auch eine große Auswirkung aud eine Umgebung.
6. Helfen
Manchmal ist es nicht es nicht nur die Aufmunterung, die hilft, sondern die praktische Hilfe selbst.
Jemanden halten, der gerade am Stolpern ist. Jemanden im Auto mitnehmen, der einen weiten Fußweg hat. Jemandem bei der Suche nach Informationen helfen … es gibt so viele Dinge die man für andere Menschen tun kann und die für einen selbst kein großer Aufwand sind.
7. Zuhören
Vielleicht will jemand deine „praktische“ Hilfe nicht. Vielleicht reicht es schon, wenn du ihm/ihr zuhörst, wenn er/sie über das Problem erzählt. Generell hilft es vielen Menschen, wenn sie mit jemandem über ihre Probleme reden können. Wenn jemand da ist der zuhört und in gewissem Sinne seelische Unterstützung gibt.
8. Perspektiven aufzeigen
Es passiert so schnell, dass man sich in einem Problem verliert und aus einer Mücke einen Elefanten macht. Vielleicht fallen dir Mittel und Wege ein um das Problem zu beheben. Du kannst andere Perspektiven aufzeigen und so der anderen Person aus ihrem Loch heraus helfen.
9. Freundlichkeit zeigen
Ein bisschen Gentleman sein und jemandem die Tür aufhalten. Oder jemanden den Weg zeigen. Das sind kleine Gesten, über die auch wir uns freuen würden.
10. Weitergeben
Wenn ein Freund oder ein Fremder dir etwas Gute getan hat und dich mit seiner positiven Art angesteckt hat, dann gib es weiter und tue du einem Freund oder einem Fremden etwas Gutes. So trägst auch du deinen Teil dazu bei.
Einen Tipp, den Henrik als einen seiner 11 Tipps aufführt, habe ich aus der Liste rausgenommen:
Spiele positive Musik
Es funktioniert wirklich! Wenn ich positive Lieder höre, dann braucht es garnicht lange und schon geht es mir persönlich besser. Das wird natürlich schwer auf andere Menschen zu übertragen sein, denn wen nervt es nicht, wenn man plötzlich mit fremder Musik beschallt wird. Aber in manchen Situationen kann es etwas bringen und selbst wenn ich die Musik nur für mich selbst höre, hat es wiederum zur Folge, dass es mir besser geht und das ich das meine Umwelt spüren lassen kann.
In den über 20 Kommentaren von Henriks Lesern sind viele weitere interessante Tipps, Anregungen und Erlebnissberichte vorhanden und es würde mich freuen, wenn auch die Leser dieses Artikels ihr Feedback abgeben würden.
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